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Fruchtig pikantes Chutney aus Mispeln und frischem Thymian (optional mit Kürbis)

  • Autorenbild: Lisa Angelina Goertz
    Lisa Angelina Goertz
  • 25. Nov. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Manchmal muss man einfach nur mit offenen Augen durch die Natur streifen, um zu bemerken, was die Natur noch alles zu bieten hat. Bei unserem letzten Spaziergang haben wir dort einen prallgefüllten Mispelbaum entdeckt, der von niemandem beerntet wurde und schon reichlich verdorbenes Fallobst am Boden lag. Das haben wir genutzt, einen ganzen Korb voll Mispeln für Zuhause geerntet und direkt verarbeitet.




Kleine Info zu Mispeln: Ernte erst nach dem ersten Bodenfrost, der dazu beiträgt, dass die Früchte weich und süß werden. Mispeln kann man roh oder verarbeitet essen. Ich habe mich neben dem rohen Naschen beim Schälen dazu entschieden, Chutney zu kochen, das so lecker geworden ist, dass ich im kommenden Frühling einen zusätzlichen Mispelbaum im Gemüsegarten pflanzen werde!


Das Chutney-Rezept ist sehr einfach und kann auch mit Kürbis ersetzt werden, wenn du keine Mispeln bei euch finden kannst!


Du brauchst:

3 Tassen geschälte Mispeln o. Kürbis, gewürfelt

1 Tasse Apfelstücke

1 rote Zwiebel, gewürfelt

1 frische Knoblauchzehe, klein geschnitten

1 kleine Chillischote (nach Geschmack)

1 EL Kurkuma (frisch oder Pulver)

1 TL Zimt

3 TL Meersalz

3 EL Zitronensaft

3 EL Thymian (frisch oder getrocknet)

1 EL groben Senf

1 EL Agavensaft

2 Tassen Apfelsaft/Birnensaft

Grober Pfeffer

Kokosöl zum Andünsten


So gehts:

Mispeln/Kürbis zusammen mit dem Apfel, roten Zwiebeln, Chilli, Knoblauch, 2 TL Meersalz und Thymian in einem Topf oder Pfanne kurz mit dem Kokosöl auf mittlerer Hitze anschwitzen, mehrmals umrühren, damit die Kräuter nicht schwarz werden und anschließend mit dem Apfelsaft aufgießen und einkochen lassen. Wenn die Flüssigkeit verkocht ist und das Gemüse/Obst matschig geworden ist (bei Bedarf etwas zusätzliches Wasser aufgießen), alles mit Zitronensaft, Senf, Kurkuma, Zimt, Pfeffer, Agavensaft und Salz abschmecken, 3 Minuten weiter köcheln lassen und anschließend in ein Schraubglas füllen und abkühlen lassen.


Das Chutney hält sich im Kühlschrank mehrere Wochen und passt perfekt zu Reisgerichten oder ist lecker als gesunder Brotaufstrich.







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Über mich

Aufgewachsen am Meer, erhielt Angelina ihre künstlerische Ausbildung in den Großstädten Europas, wo sie in Berlin und Wien die Schauspielschule besuchte, am Ballettzentrum tanzte...

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